Extremismus in Bayern: Aktuelle Meldungen

  • 21.03.2022

    Fünf Jahre Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus

    Bayerns Spezialeinheit gegen Extremismus und Terrorismus wird fünf Jahre alt. Justizminister Eisenreich: „Die ZET ist mit mehr als 2.000 eingeleiteten Verfahren ein echtes Erfolgsmodell.“

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  • 11.03.2022

    Wie Extremisten Kinder in der Corona-Krise instrumentalisieren

    „Finger weg von unseren Kindern!“: Unter diesem Motto agitiert z.B. die Parteizeitung der rechtsextremistischen NPD gegen die Einführung einer Impfpflicht. Auch Angehörige anderer extremistischer Szenen zeigen sich vorgeblich um das Wohl von Kindern in der Corona-Pandemie besorgt. Tatsächlich geht es ihnen dabei aber nicht um den Schutz von Kindern, sondern um die Schaffung eines verbindenden Elements zu bislang nicht-extremistischen Segmenten der Corona-Protestszene.

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  • 10.03.2022
    Rechtsextremismus

    Herrmann begrüßt Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln: Ausreichend Anhaltspunkte für Einstufung der AfD als Verdachtsfall

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln begrüßt, wonach das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die AfD als extremistischen Verdachtsfall einstufen darf. „Das Gericht hat festgestellt, dass es bei der AfD ausreichende tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen in der Partei gibt. Der Verfassungsschutz als Frühwarnsystem unserer Demokratie darf die AfD nun beobachten und  kann seinen klaren Kurs gegen Verfassungsfeinde fortsetzen.“

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  • 24.02.2022
    Rechtsextremismus

    „Augen auf!“ bei Hass und Hetze im Netz: Online-Game macht auf Gefahren im Internet aufmerksam

    Rechtsextremismus und Fake News im Netz erkennen: Das neue Online-Game „Augen auf!“ der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit hilft Lehrkräften dabei, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern.

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  • 31.01.2022

    Neue Videokampagne: „Schau hin! Gegen Radikalisierung und Extremismus“

    Innenminister Joachim Herrmann hat die neue Präventionskampagne „Schau hin! – gegen Radikalisierung und Extremismus“ gestartet. Die dafür erstellten Kurzfilme zu den Themenkreisen Antisemitismus, Salafismus, Rechtsextremismus und Linksextremismus richten sich insbesondere an das Umfeld von Jugendlichen. Sie sollen wachrütteln, aufklären und zum Handeln aufrufen.

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