Hand steckt LAN-Kabel in schwarzen Router
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Internet und Publikationen

Angehörige der linksextremistischen Szene nutzen zur Kampagnenarbeit und zur Vernetzung soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter, in denen sie zentrale Themen in offenen und geschlossenen Foren oder Blogs diskutieren.

Logo von „linksunten.indymedia“
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Nach dem Verbot der linksextremistischen Internetplattform „linksunten.indymedia“ im Jahr 2017 trat das Portal „de.indymedia.org“ dessen Nachfolge an und hat sich inzwischen als Leitmedium der Szene etabliert. Die linksextremistische Szene unterhält mittlerweile mehrere Spiegelseiten dieses Portals, um bei einem erneuten Verbot kommunikationsfähig zu bleiben.

Lokale linksextremistische Szenen, wie z. B. in Nürnberg, nutzen seit Jahren zudem Portale, die im örtlichen Kontext informationsbestimmend und meinungsführend sind. So unterhält die Ende 2021 gegründete linksextremistische „Antifaschistische Aktion Süd“ mit dem seit Juni 2022 eingerichteten Portal „antifa-info.net“ ein eigenes Internetportalportal, welches über Aktivitäten der Mitgliedorganisationen in Süddeutschland berichtet. Inwieweit das Portal innerhalb der linksextremistischen Szene an Relevanz gewinnt, bleibt abzuwarten.

Der Einsatz von Verschlüsselungs-Software erschwert grundsätzlich die Identifizierung der Urheber von Internetbeiträgen. Viele Internetseiten werden zudem auf anonymen ausländischen Servern betrieben. Da diese nur schwer zu identifizieren sind und nicht dem deutschen Recht unterliegen, können Straftaten nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen verfolgt werden. Um die Urheber zu ermitteln, sind deutsche Behörden auf die Zusammenarbeit mit den zuständigen ausländischen Stellen angewiesen. Bedingt durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie haben das Internet und Soziale Medien für die linksextremistische Szene weiter an Bedeutung gewonnen.

Zu Werbezwecken werden auch Mobilisierungsvideos („Mobi-Videos“ oder „Mobis“), meist kurze Clips, erstellt, die Szeneangehörige bei erfolgreichen Aktionen, auf Demonstrationen oder beim Anbringen von Graffiti zeigen. Die Videos sind mit szenetypischer Musik unterlegt. Sie werden auf Videoplattformen wie YouTube oder Vimeo veröffentlicht und bei Veranstaltungsaufrufen verlinkt. Das Format soll vor allem junge Menschen ansprechen, politisieren und zum Mitmachen animieren.

Über das Internet führen linksextremistische Gruppierungen auch sogenannte „Outings“ tatsächlicher oder vermeintlicher rechtsextremistischer Personen durch. Sie machen dazu teilweise umfangreiche Recherchen mit Bildmaterial und persönlichen Daten der Öffentlichkeit zugänglich. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 waren besonders Parteimitglieder der „Alternative für Deutschland“ (AfD) von derartigen Übergriffen betroffen. Die Partei ist im Rahmen des „antifaschistischen Kampfes“ regelmäßiges Angriffsziel linksextremistischer Agitation.

Vor allem Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Telegram ermöglichen es, innerhalb der linksextremistischen Szene schnellstmöglich zu informieren, zu mobilisieren und Aktionen zu koordinieren. So halten Szeneangehörige auf Demonstrationen mit Handys untereinander Kontakt und werden teils durch eigens eingesetzte „Moderatoren“ gesteuert. Über animierte Landkartendienste bleibt die eigene Demonstrationsroute, die des politischen Gegners sowie ggf. auch die polizeiliche Taktik zur Bewältigung des Demonstrationsgeschehens abrufbar. Ebenso werden die Standorte von Unternehmen veröffentlicht, die als „Profiteure des Systems“ gelten.

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Die linksextremistische Szene informiert und kommuniziert inzwischen verstärkt mittels sozialer Netzwerke beziehungsweise entsprechenden Internetportalen. Druckwerke und Periodika sind nur noch von nachgelagerter Bedeutung. Linksextremistische Zeitungen finden in Online-Formaten, die auf eigenen Internetseiten erscheinen, eine weitaus größere Verbreitung als zuvor die Printausgaben. Diese Entwicklung wurde durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. In gedruckter Form erscheinen linksextremistische Zeitungen fast nur noch im Rahmen von Propaganda-Aktionen. Für den szeneinternen Informationsfluss sind Druckformate nahezu bedeutungslos geworden, zumal die eher junge linksextremistische Klientel meist über Smartphones kommuniziert. Allerdings bestehen die Webseiten linksextremistischer Kampagnen, Gruppen und Organisationen häufig nur für einen kurzen Zeitraum.

Die über mehrere Jahre in München verlegte anarchistische Wochenzeitung „Zündlumpen“ wurde im September 2021 eingestellt. Bereits in den Monaten zuvor war die Zeitung nur noch digital verfügbar. Seit Januar 2022 ist ersatzweise die anarchistische Zeitung „Zündlappen“ als Nachfolgepublikation auf einer eigenen Webseite online abrufbar. Der Internetauftritt weist in Design, Aufbau, Diktion und Inhalt direkte Bezüge zur Vorgängerpublikation „Zündlumpen” auf. Auch die zuvor im „Zündlumpen” gezeigte Militanz setzt sich in den bisher erschienenen Ausgaben des „Zündlappens“ fort. Obwohl die Autoren des „Zündlappens“ zu Beginn eine Printauflage ankündigten, ist die Publikation bisher nur in digitaler Form vorhanden. Ihre mediale Wirkung in der linksextremistischen Szene ist bisher jedoch nicht mit der des Zündlumpens vergleichbar.

Der Wechsel von Print- hin zu Online-Medien hat in der linksextremistischen Szene eine Vielzahl von Akteuren und Kampagnen hervorgebracht, die jedoch selten in der Lage sind, ihre Zielgruppe dauerhaft an sich zu binden. Letztendlich scheint das professionelle Auftreten, wie es im Internet vor allen von den Redaktionen klassischer linksextremistischer Zeitungen geleistet wird, den kampagnengestützten Aktivismus einzelner Gruppen zu überlagern. Es ist daher zu erwarten, dass sich linksextremistische Printmedien zukünftig auf Internetauftritte beschränken werden, während zugleich eine Vielzahl von kurzlebigen linksextremistischen Kampagnen in den sozialen Netzwerken versuchen werden, Aufmerksamkeit zu erregen.

© Screenshot: zuendlumpen.noblogs.org (gesichert 29.01.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Anarchistisch orientierte Personen der linksextremistischen Münchner Szene

Turnus: wöchentlich

Auflage: unbekannt

Verbreitung: Großraum München / abrufbar im Internet

Das anarchistische Wochenblatt „Zündlumpen“ erschien seit Februar 2019, sowohl digital als auch in einer Print-Ausgabe. Exemplare lagen in verschiedenen linksextremistischen Münchner Szenetreffs aus. Häufig enthalten waren Texte zu politischen, wochenaktuellen Themen. Daneben wurden Szene-Termine und Veranstaltungen, ein „Graffito der Woche“ und Berichte über linksextremistische Straftaten abgedruckt, verklärt als „Geschichten des Widerstandes“. Die Leser wurden zur aktiven Mitgestaltung der Inhalte über eigene Einsendungen aufgerufen.

Die veröffentlichten Texte sind anti-staatlich und befürworten den Einsatz von Gewalt. Schon der gewählte Name „Zündlumpen“ verweist auf die gewaltorientierte Motivation der Herausgeber: Er spielt auf die Funktionsweise von Molotow-Cocktails an. Am 15. September 2021 gaben die Herausgeber des „Zündlumpen“ in der Ausgabe 085 der Publikation den „unvollendet[en]“ Abbruch des Projektes bekannt.

Cover eines Exemplares der „Nebenwidersprüche“
© Screenshot: nebenwidersprueche.noblogs.org (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Kommunistische Anarchist*innen – offene Struktur (kAoS) und Antisexistische Aktion München

Turnus: unregelmäßig

Auflage: unbekannt

Verbreitung: Großraum München / abrufbar im Internet

„Nebenwidersprüche“ wird von der Münchner anarchistischen Gruppe kAoS und der Antisexistischen Aktion München herausgegeben. Es wird als „anarchafeministisches“ Magazin bezeichnet. Der „Anarchafeminismus“ verbindet die Begriffe Feminismus und Anarchismus. Im Vordergrund steht, in feministischer Tradition, der Kampf gegen die Ungleichbehandlung der Geschlechter. Weiter werden anarchistisch jegliche Institutionen und Begriffe wie Staat, Familie und Heimat abgelehnt. Jeder Einzelne solle sich selbst völlig frei konstruieren und ein Leben in totaler Freiheit führen.

Das selbstgesteckte Ziel der Autoren ist es, über „anarchafeministische“ Theorien und Aktionen in München zu informieren und diesen zu einem Bedeutungszuwachs zu verhelfen. Das Magazin erscheint unregelmäßig als Digital- und Printausgabe. Es liegt auch in verschiedenen Münchner Treffs der linksextremistischen Szene aus.

Cover der ersten Ausgabe der Straßenzeitung „Fernweh“
© Screenshot: fernweh.noblogs.org (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Personen der linksextremistischen autonomen Szene München

Turnus: unregelmäßig

Auflage: unbekannt

Verbreitung: Großraum München / abrufbar im Internet

Die Zeitung wurde erstmals im Jahr 2013 herausgegeben. Neben Beiträgen zu Themen wie Anarchismus und Antifaschismus werden beispielsweise auch politisch motivierte Sachbeschädigungen und Straftaten befürwortet.

Logo der „Interim“
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Herausgeber / Verantwortlicher: Interim e. V.

Turnus: alle zwei Wochen

Auflage: unbekannt

Verbreitung: bundesweit

Die seit April/Mai 1988 konspirativ hergestellte Zeitung „Interim“ ist bundesweit das bedeutendste Printmedium der autonomen Szene. Wechselnde Redaktionskollektive gestalten die „Interim“ aus Texten, die von Gruppen aus dem gesamten Bundesgebiet zugesandt werden.

Die Redaktion stellt diesen Texten meistens ein kommentierendes Vorwort voran. Regelmäßig werden Aktions- und Demonstrationsaufrufe, Selbstbezichtigungsschreiben zu militanten Aktionen und bisweilen auch Anleitung zu Straftaten (z. B. Bau von Brandsätzen und Hakenkrallen) veröffentlicht.

Logo der Zeitschrift „radikal“
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Herausgeber / Verantwortlicher: Unbekannt

Turnus: unregelmäßig

Auflage: bis zu 3.000

Verbreitung: bundesweit

Die Zeitschrift erschien im Juni 1976 erstmals in Berlin und seit dem in unregelmäßigen Abständen. Sie war in den 1980er und 1990er Jahren das auflagenstärkste und vermutlich einflussreichste Blatt der Autonomen. Im Zeitraum 1984 bis 1997 wurden gegen die stets unbekannten Autoren der Zeitschrift 210 Ermittlungs- und Strafverfahren betrieben, u. a. wegen der Bildung einer terroristischen Vereinigung.

Logo der „Direkten Aktion"
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Herausgeber / Verantwortlicher: Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union - Internationale Arbeiter Assoziation (FAU/IAA)

Turnus: alle zwei Monate

Auflage: ca. 3.000

Verbreitung: bundesweit

Die DA erscheint seit 1977. Ihre Themenschwerpunkte sind u. a. Anarchismus, Antifaschismus und „internationale Kämpfe gegen Ausbeutung und Unterdrückung“. Eigenen Angaben zufolge soll die Zeitung ein offenes Projekt für all diejenigen sein, die für eine selbstverwaltete Gesellschaft ohne „Bosse“, Staat, Parteien und Funktionäre eintreten.

Cover eines Exemplars der Zeitschrift „Gegenstandpunkt“
© Screenshot: de.gegenstandpunkt.com (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Gegenstandpunkt Verlagsgesellschaft mbH

Turnus: vierteljährlich

Auflage: unbekannt

Verbreitung: international

Funktionäre der Marxistische Gruppe (MG) in München veröffentlichten 1992 die erste Ausgabe. Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift bildet seither das zentrale Publikationsorgan der revolutionär-kommunistischen Gruppierung. Der Name „Gegenstandpunkt“ etablierte sich auch als Gruppenbezeichnung.

Cover eines Exemplars der Zeitschrift „Rote Fahne“
© Screenshot: rf-news.de (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)

Turnus: alle zwei Wochen

Auflage: ca. 7.500

Verbreitung: bundesweit

Die Rote Fahne ist das wichtigste Sprachrohr und Zentralorgan der MLPD. Sie bezeichnet sich selbst als „Zeitung der kämpferischen Opposition und des echten Sozialismus“. Die Publikation erscheint im MLPD-Parteiverlag Neuer Weg“.

Cover eines Exemplars der „Courage“
© Screenshot: fvcourage.de (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Frauenverband Courage

Turnus: vierteljährlich

Auflage: unbekannt

Verbreitung: bundesweit

Der seit 1991 existierende Frauenverband Courage e. V., eine Nebenorganisation der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands, ist Herausgeber der Zeitung „Courage“.

Cover eines Exemplars der Infoschrift „SI Newsletter“
© Screenshot: solidaritaet-international.de (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Bundesvertretung von Solidarität International (SI) e. V.

Turnus: vierteljährlich

Auflage: nach eigenen Angaben 1.400

Verbreitung: bundesweit

Der Verein SI, 1996 von der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) gegründet, gibt vierteljährlich die Infoschrift heraus.

Cover einer Ausgabe des Magazins „REBELL“
© Screenshot: Twitter/JuverbandREBELL (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: REBELL

Turnus: alle zwei Monate

Auflage: unbekannt

Verbreitung: bundesweit

„REBELL“ ist die Zeitschrift des gleichnamigen Jugendverbandes der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD). Sie erscheint im Parteiverlag der MLPD „Neuer Weg“ und richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene.

Cover eines Exemplars der Tageszeitung „junge Welt“
© Screenshot: jungewelt.de (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Linke Presse Verlags-, Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e. G.

Turnus: täglich

Auflage: nach eigenen Angaben ca. 26.000

Verbreitung: bundesweit

Die traditionskommunistische Tageszeitung wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „das bedeutendste Printmedium der linksextremistischen Szene“ eingeschätzt. Sie propagiert die Errichtung einer sozialistischen Gesellschaft, wobei die politische und moralische Rechtfertigung der DDR und die Diffamierung der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielen.

Cover eines Exemplars der Parteizeitung „Unsere Zeit“
© Screenshot: unsere-zeit.de (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP)

Turnus: wöchentlich

Auflage: nach eigenen Angaben ca. 6.000

Verbreitung: bundesweit

Die erste Ausgabe der DKP-Parteizeitung erschien am 03. April 1969, unmittelbar vor dem Gründungsparteitag der DKP in Essen am 12./13. April 1969. Neben der offiziellen Publikation des DKP-Bundesvorstands geben einige regionale Parteigliederungen der DKP eigene Mitteilungsblätter und Zeitschriften heraus, die teilweise auch im Rahmen von Verteilaktionen verbreitet werden.

Cover einer Ausgabe der „Marxistische Blätter"
© Screenshot: neue-impulse-verlag.de (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Deutsche Kommunistische Partei (DKP)

Turnus: alle zwei Monate

Auflage: unbekannt

Verbreitung: bundesweit

Seit November 1963 erscheinen die Marxistischen Blätter. Herausgeber ist der „Neue Impulse Verlag“ in Essen, welcher auf Initiative der DKP gegründet worden ist.

Cover einer Ausgabe des SDAJ-Magazins „POSITION“
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Herausgeber / Verantwortlicher: Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ)

Turnus: alle zwei Monate

Auflage: unbekannt

Verbreitung: bundesweit

Das Magazin wird vom „Verein zur Förderung der Position“ herausgegeben, dessen Sitz sich in der Bundeszentrale der SDAJ in Essen befindet.

Cover eines Exemplars der Zeitung „Auf Draht“
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Herausgeber / Verantwortlicher: Deutsche Kommunistische Partei (DKP) Betriebsaktiv München

Turnus: unregelmäßig, mehrmals im Jahr

Auflage: unbekannt

Verbreitung: Großraum München / abrufbar im Internet

Die Betriebsarbeiterzeitung „Auf Draht“ wird gemeinsam von der DKP Betriebsaktiv München und Kommunistische Arbeiterzeitung München (KAZ München) seit Mai 2002 herausgegeben.

Cover eines Exemplars der Zeitung „Solidarität“
© Screenshot: facebook.com/solcwi (gesichert 01.12.20)

Herausgeber / Verantwortlicher: Sozialistische Alternative (SAV)

Turnus: monatlich

Auflage: unbekannt

Verbreitung: bundesweit

Die trotzkistisch orientierte SAV gibt seit 1973 eine Monatszeitung heraus. Seit April 2002 erscheint die Publikation unter dem Namen „Solidarität – Sozialistische Zeitung“.

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