Extremismus in Bayern: Aktuelle Meldungen
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25.09.2024
RechtsextremismusAfD-Veranstaltung in Meitingen mit Vernetzungsaktivitäten im Raum Schwaben
Veranstaltung zeigt die fortlaufende personelle und ideologische Überschneidung der AfD Bayern, insbesondere im Raum Schwaben, mit Akteuren des rechtsextremistischen Vorfelds der Partei.
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25.09.2024
RechtsextremismusAussteigerinterview bei der Stadt Fürth
Im Rahmen des Vortrags der Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus (BI-
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GE) über Rechtsextremismus bei der Stadt Fürth berichtete auch ein Aussteiger über
seinen Ein- und Ausstieg in die rechtsextremistische Szene. -
20.09.2024
Reichsbürger und SelbstverwalterReichsbürgerveranstaltung in München mit bundesweiter Relevanz
Bisher größtes Gleichgesinnten-Treffen der Reichsbürger- und Selbstverwalterszene fand am 31. August 2024 auf dem Königsplatz in München statt. Die Teilnehmenden der Veranstaltung „Das große Treffen der 25+1 Bundesstaaten“ bemühten hier das zentrale Thema der Szene, die Negierung der Existenz der Bundesrepublik Deutschland.
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21.08.2024
RechtsextremismusVerwaltungsgericht München: Beobachtung der AfD durch bayerischen Verfassungsschutz rechtmäßig
Das Verwaltungsgericht München wies mit seinem am 1. Juli 2024 verkündeten Urteil eine Klage des bayerischen Landesverbands der Partei Alternative für Deutschland (AfD) gegen den Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz (BayLfV), ab. Danach darf das BayLfV die AfD als Gesamtpartei beobachten und die Öffentlichkeit hierüber informieren.
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14.08.2024
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellt Verfassungsschutzinformationen für das erste Halbjahr 2024 vor
„Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres versuchten Extremisten aller Ausrichtungen unseren Staat und unsere Demokratie ins Wanken zu bringen. Die Spannweite reicht dabei von rechtsextremistischen ‚Remigrations‘-Fantasien über unerträglichen Antisemitismus, der sowohl von Rechts- und Linksextremisten als auch von Akteuren des auslandsbezogenen Extremismus ausgeht, bis hin zu Morden auf offener Straße aus religiöser Verblendung.“ So das Fazit von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Vorstellung der Verfassungsschutzinformationen für das erste Halbjahr 2024.
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