Extremismus in Bayern: Aktuelle Meldungen

  • 15.05.2023

    Extremismus und Verschwörungstheorien – Herausforderung für die Gesellschaft

    „Corona-Krise“, „Energie-Krise“, „Asyl-Krise“: Extremisten verschiedener politischer Couleur versuchen, gesellschaftliche Verunsicherung für ihre Agitation und Propaganda zu instrumentalisieren. Dabei spielen für sie Verschwörungstheorien eine große Rolle. Wie sollte man damit umgehen?

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  • 09.05.2023

    Die Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE) im Jahr 2022

    Gemeinsam gegen Extremismus – unter diesem Motto ist die BIGE seit über zehn Jahren gegen politischen Extremismus im Freistaat aktiv. Die Präventionsstelle der Bayerischen Staats-regierung unterstützt mit Informations-veranstaltungen und individuellen Beratungen alle, die Extremismus vorbeugen wollen oder unmittelbar mit Extremisten konfrontiert sind. Auch im vergangenen Jahr 2022 war die BIGE wieder bayernweit aktiv.

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  • 05.05.2023

    Einfach erklärt: Extremismus

    Man hört den Begriff Extremismus häufig von Politikern und in den Medien. Aber was bedeutet er eigentlich genau?

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  • 02.05.2023
    Rechtsextremismus

    Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) stuft „Institut für Staatspolitik“, „Ein Prozent e.V.“ und „Junge Alternative“ als gesichert rechtsextremistische Bestrebungen ein

    Im Januar 2019 hatte das BfV die Jugendorganisation der Alternative für Deutschland (AfD), die „Junge Alternative“ (JA), als Verdachtsfall und damit als Beobachtungsobjekt eingestuft. Im April respektive im Juni 2020 waren zudem das „Institut für Staatspolitik“ (IfS) und der Verein „Ein Prozent e.V.“ als Verdachtsfälle des BfV eingestuft worden. Die Verdachtsfall-bearbeitung hat ergeben, dass sich die Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung inzwischen zur Gewissheit verdichtet haben. Das IfS, „Ein Prozent e.V.“ und die JA werden vom BfV daher nunmehr jeweils als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft und weiterbearbeitet.

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  • 24.04.2023

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellt Verfassungsschutzbericht 2022 vor

    "Extremisten jeder Art und ausländische Akteure versuchen aktuelle Krisensituationen zu nutzen, um Misstrauen gegen den Staat, seine Institutionen und Entscheidungsträger zu säen. Die andauernde Krisenlage stellt unsere Demokratie hier auf eine Belastungsprobe." Zu diesem Ergebnis kommt Innenminister Joachim Herrmann bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2022.

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