Extremismus in Bayern: Aktuelle Meldungen

  • 21.02.2018
    Linksextremismus

    An den Protesten gegen die Münchner Sicherheitskonferenz beteiligten sich ca. 200 Autonome

    Vom 16. bis 18. Februar fand in München die 54. Münchner Sicherheitskonferenz statt. Höhepunkt der Proteste gegen die Konferenz war die Demonstration des linksextremistisch beeinflussten „Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“ am 17. Februar, an der sich ca. 2.200 Personen beteiligten. Rund 200 Autonome bildeten in der Demonstration einen sogenannten Schwarzen Block.

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  • 19.02.2018
    Linksextremismus

    Rote Hilfe schwört linksextremistische Szene auf Aussageverweigerung gegenüber der Polizei ein

    Die linksextremistische Organisation Rote Hilfe verbreitet zurzeit über ihre Ortsgruppe München die Entschuldigung eines Straftäters bei seinen Gesinnungsgenossen, der nach seiner Festnahme seine Taten gestanden und einen Komplizen identifiziert hat. So soll der Grundsatz der Kooperationsverweigerung mit staatlichen Stellen in der linksextremistischen Szene gestärkt werden.

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  • 13.02.2018
    Linksextremismus

    Mutmaßliche Linksextremisten begehen in München verstärkt Straftaten gegen Firmen der Immobilien-und Baubranche

    Im letzten halben Jahr sind in München mehrere schwere Brandstiftungen mutmaßlich von Linksextremisten begangen worden. Betroffen waren hauptsächlich Immobilienfirmen. Der Sachschaden an Fahrzeugen beteiligter Firmen sowie durch Schmierereien gegen den Neubau des Justizzentrums beläuft sich in diesem Kontext auf insgesamt mehr als 350.000 Euro.

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  • 09.02.2018
    Rechtsextremismus

    Rechtsextremistische Organisationen nutzen immer wieder Faschingsumzüge für ihre Propaganda

    Am 28. Januar 2018 haben sich mindestens acht Aktivisten der Identitären Bewegung unter die Teilnehmer des Faschingsumzugs in Donauwörth gemischt und diesen zur Verbreitung ihrer rechtsextremistischen Ansichten missbraucht.

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  • 05.02.2018
    Rechtsextremismus

    Neufassung des Bayerischen Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus

    Das Handlungskonzept der Bayerischen Staatsregierung gegen Rechtsextremismus wurde im Rahmen der interministeriellen Zusammenarbeit zwischen dem federführenden Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz, dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration inhaltlich und konzeptionell neu gefasst und grafisch völlig neu gestaltet.

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