Beratung in der Schulfamilie
BIGE und Kultusministerium unterstützen Sie, wenn Ihre Schule mit extremistischen Gefährdungen konfrontiert wird. Unsere Partner sind dabei die Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz.
Extremistische Gefährdungen können z. B. sein:
- Propaganda im Umfeld einer Schule
- Schüler, Eltern oder Lehrkräfte, die durch ihr Verhalten, ihre Äußerungen oder auch ihre Kleidung extremistische Einstellungen zeigen
- Extremistische Straftaten im Umfeld von Schulen, wie das Anbringen verbotener Symbole
Um diesen Gefährdungen entgegenzuwirken, entwickeln wir gemeinsam mit der Schulleitung, den Lehrkräften und den Schülern geeignete Präventions- und Interventionsstrategien, an denen je nach Anlass auch Elternvertreter oder die örtliche Polizei beteiligt werden.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um mehr über unsere Angebote zu erfahren. Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung bzw. Konzeptionierung Ihrer Präventionsmaßnahmen.
BIGE | |
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E-Mail: Bürgertelefon: |
gegen-extremismus@stmi.bayern.de 089 2192-2192 |
Kultusministerium | |
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E-Mail: | extremismuspraevention@stmuk.bayern.de |
Regionalbeauftragte für Demokratie und Toleranz | |
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Alle Kontaktdaten finden Sie hier |
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